FAQ
Fragen zu unseren Cerealien
Weiterhin werden verschiedene Sorten unserer beliebten Cerealien im Großgebinde angeboten, ideal für Familien und Stammverwender.
Das Amaranth Müsli in den Sorten Basis, Früchte und Schoko gibt es in der 1,5 kg-Packung.
Das Bircher Müesli gibt es in der 2 kg-Packung.
Für eine Portion Frühstücksbrei etwa 150 ml Milch, pflanzliche Milchalternative oder Wasser erhitzen und über 60 g Brei (entspricht ca. 8 gehäuften Esslöffeln) geben. Ca. 5 Minuten ziehen lassen. Fertig!
Natürlich kann unsere Zubereitungsempfehlung nach eigenem Belieben verändert werden.
Unser Tipp: Besonders lecker schmecken unsere Frühstücksbreie mit warmer, aufgeschäumter Milch. Dafür einfach den Milchaufschäumer für die Zubereitung von Kaffeespezialitäten verwenden.
Fragen zu Amaranth
Das Poppen ist die ursprünglichste aller Zubereitungsarten für Amaranth. Wir nutzen für unseren Allos Amaranth ein sehr schonendes Verfahren, in dem die kleinen Körnchen in nur wenigen Sekunden aufpoppen. Dabei werden die Inhaltsstoffe schonend aufgeschlossen. Vor allem die Kohlenhydrate und Eiweiße sind danach leichter und besser verdaulich.
Untersuchungen über den Gehalt an empfindlichen essentiellen Aminosäuren vor und nach dem Poppen zeigen deutlich, dass diese wertvollen Inhaltsstoffe nicht zerstört werden.
Der Amaranthsamen hat einen nussähnlichen, prägnanten und deutlich pflanzlichen, oft kräftigen Geruch und Geschmack. Begründet liegt das in den Erntebedingungen. Die Amaranthpflanze stirbt nach der Kornreife nicht ab, sondern bleibt grün. Wird der Samen aus den bis zu einen Meter langen Blütendolden ausgedroschen, kommen die Körnchen auf den Sieben mit kleinen Blattstückchen in Berührung und es kann ausgetretener Pflanzensaft an ihnen haften bleiben. Nach dem Ausdreschen werden die Samen getrocknet, wobei der Pflanzensaft am Samen verbleibt. Er verleiht ihnen eine leicht herbe Geruchsnote. Je mehr Pflanzensaft an den Samen haften bleibt, desto intensiver kann die Ausprägung des pflanzlichen Geschmacks und Geruchs sein.
Wir empfehlen eine kühle und trockene Lagerung der Produkte, damit die typische Amaranthnote angenehm dominant bleibt.
Allos bezieht seinen Amaranth aus Hochlandregionen in Peru und Indien – natürlich aus kontrolliert biologischem Anbau.
Da Amaranth eine Pflanze ist, die zum Wachstum und zur Reife eine ganz bestimmte, gleichmäßige Tageslänge benötigt, wie sie vorwiegend in den Regionen um den Äquator vorherrscht, ist der Anbau von Amaranth in Deutschland und Europa nur eingeschränkt möglich und entspricht nicht den hohen Qualitätsanforderungen an unseren Allos Amaranth.
Ja. Das Amaranthkorn ist mit seiner essbaren und ballaststoffreichen Samenschale und dem Keimling fest verwachsen, sodass es immer als Ganzes gemahlen oder aufgepoppt wird. In unseren Allos Produkten wird stets das ganze Amaranthkorn verarbeitet.
Im Amaranth sind die beiden Gluten- oder Klebereiweiße Gliadin und Glutenin nicht enthalten. Wird Amaranth in der Küche pur ohne den Zusatz von Getreiden verarbeitet, eignet er sich durchaus für eine glutenfreie Ernährung. Wird er in Verbindung mit anderen Cerealien angeboten oder gemischt, wird die Glutenfreiheit dadurch natürlich aufgehoben.
Da wir bei Allos eine Vielzahl an Cerealien verarbeiten, enthält unser pures Allos Amaranth Poppkorn Spuren von Gluten.
Amaranth ist aufgrund seiner Zusammensetzung eine ernährungsphysiologisch hochwertige (Pseudo-)Getreidesorte. Kinder unter 2 Jahren sollten Amaranth jedoch nicht essen. Bestimmte im Amaranth enthaltene Stoffe hemmen die Aufnahme von Nährstoffen, die für die gesunde Entwicklung im Säuglingsalter unverzichtbar sind.
Fragen zu Honig
Weltweit gibt es eine enorme Vielfalt an Honigsorten. Jede Region bringt ihren eigenen Honig hervor, dessen sensorische Eigenschaften das dortige Klima und die Pflanzenwelt repräsentieren. In Mexiko, Mittel- und Südamerika werden die größten Honigmengen produziert, da die Honigernte dort von einer üppigen Vegetation und günstigem Klima profitiert. Die in Deutschland erzeugten Sorten beschränken sich weitestgehend auf Raps-, Sommerblüten-, Heide- und Waldhonig.
Unser Anliegen ist es, die ökologische Imkerei weltweit zu fördern, denn sie sorgt für intakte Ökosysteme.
Der Gesamtbedarf an Honig in Deutschland liegt bei durchschnittlich 1,2 Kilogramm pro Person. Mit der inländischen Erzeugung können nur 20 Prozent dieses Bedarfs gedeckt werden. Deshalb werden jährlich rund 80.000 Tonnen Honig importiert.
Honig zählt zu den wenigen Lebensmitteln, die nicht von Schimmelpilzen befallen werden können. Verhindert wird dies durch die hohe Konzentration an Frucht- und Traubenzucker, zudem durch andere keimtötende Inhaltsstoffe.
Seit August 2000 sind die Anforderungen an ökologische Bienenhaltung durch die EG-Öko-Verordnung festgelegt. Damit ist der Begriff „Biohonig“ geregelt.
Die wichtigsten Richtlinien der Verordnung im Überblick:
- Kein Einsatz von synthetischen Chemikalien bei der Honigernte, der Behandlung von Krankheiten oder zur Desinfektion
- Bienenkisten nur aus natürlichen Materialien (Holz, Lehm, Stroh)
- Anstriche der Bienenkisten nur von außen und mit schadstofffreien Farben
- Wenn eine Winterfütterung erlaubt ist, so muss der Anteil biologischer Zutaten 100% betragen
- Es darf nur Bienenwachs aus der eigenen oder einer anderen anerkannten Bio-Imkereien verwendet werden
- Die Beschneidung der Flügel der Bienenkönigin ist nicht erlaubt
- Besondere Sorgfalt, sachgerechte Gewinnung, Bearbeitung und Lagerung des Honigs muss gewährleistet sein
Der Unterschied zwischen ökologischer und konventioneller Imkerei liegt somit in der Betriebsweise des Imkers. Der Zeitaufwand für die Bienenpflege ist bei der ökologischen Imkerei sehr viel höher, was sich natürlich auf den späteren Preis des Produktes auswirkt.
Damit die wertvollen Inhaltsstoffe erhalten bleiben, sollte Honig nicht über 40°C erhitzt werden. Beim Süßen heißer Getränke sollte der Honig erst zugegeben werden, wenn das Getränk annähernd Trinktemperatur erreicht hat. Verflüssigt werden sollte fester Honig nur im Wasserbad.
Fragen zu Agavendicksaft
Agavendicksaft enthält sehr viel Fruktose und süßt deshalb tendenziell stärker als Kristallzucker.
Die Süßkraft im Verhältnis zu beispielsweise Zucker kann man jedoch nicht pauschalisieren. Die Geschmackswahrnehmung wird durch das Süßen mit Agavendicksaft deutlich beeinflusst: Agavendicksaft unterstützt den Eigengeschmack der anderen Zutaten. So schmeckt ein Obstsalat fruchtiger, wenn man ihn mit Agavendicksaft süßt. Milchspeisen haben einen abgerundeten Geschmack. Wir empfehlen, zunächst 100g Zucker durch 75g Agavendicksaft zu ersetzen und einen Teil der Flüssigkeit aus dem Rezept wegzulassen.
Agavendicksaft enthält neben der Fruktose auch Glukose. Diese Einfachzucker können vom Körper schnell verwertet werden. Beim Kristallzucker muss der Organismus die Saccharose erst in Fruktose und Glukose aufspalten. Im Agavendicksaft ist neben Calcium, Kalium und Magnesium auch Natrium und Eisen enthalten.
Die Herstellung des Agavendicksaftes ist vergleichbar mit der Fruchtsaftherstellung. Der Agavensaft wird aus der blühenden Agavenpflanze gewonnen und eingedickt.
Der Saft bildet sich im Blütenschaft, solange er noch als Knospe (etwas größer als eine Ananas) mitten in der Blattrosette sitzt. Die dicken und faserigen Blätter rund um den Stamm werden abgeschlagen. Anschließend wird das „Herz“ der Pflanze zerkleinert und das gewonnene Mus gepresst. Im nächsten Schritt wird der Saft gefiltert. Das Eindicken geschieht, indem das Wasser bei 80 bis 100°C verdampft wird, bis der Dicksaft gesättigt ist. Anschließend wird der Agavendicksaft abgefüllt.
Weitere aufwendige Verarbeitungsschritte wie bei der Raffination von Industriezucker sind nicht notwendig.
Nein. Das Eindicken des Agavensaftes zu Agavendicksaft geschieht, indem das Wasser bei 80 bis 100°C verdampft wird, bis der Dicksaft gesättigt ist.
Fragen zu Fruchtaufstrichen
Die Bezeichnungen „Marmelade“ und „Konfitüre“ sind in der Konfitüren-Verordnung geregelt.
Marmeladen sind Brotaufstriche, bei denen nur Zitrusfrüchte und verschiedene Zuckerarten verwendet werden dürfen. Konfitüren sind streichfähige Zubereitungen aus Zuckerarten (meistens Haushaltszucker), Früchten oder Pulpen sowie Wasser. Die Haltbarkeit der Konfitüren wird durch den hohen Zuckergehalt und die Pasteurisation gewährleistet. Ihr Feststoffgehalt ist durch den Gesetzgeber definiert. Da sich der Feststoffgehalt aus dem Zuckergehalt ergibt, ist der Fruchtgehalt von Konfitüren begrenzt.
Fruchtaufstriche enthalten einen erheblich höheren Fruchtanteil als Marmeladen und Konfitüren. Des Weiteren werden bei Fruchtaufstrichen statt Zucker überwiegend Dicksäfte wie Apfeldicksaft oder Agavendicksaft zum Süßen eingesetzt. Somit steht bei den Fruchtaufstrichen der natürlich ausgeprägte Geschmack der Frucht im Vordergrund.
Fruchtaufstriche wurden ursprünglich für den Naturkostladen entwickelt, da es dort schon vor vielen Jahren die Nachfrage nach einem fruchtigen Brotaufstrich mit alternativer Süße und einem hohen Fruchtgehalt gab. Heute besteht auch im klassischen Lebensmitteleinzelhandel vermehrt die Nachfrage nach „weniger Süße und mehr Fruchtgeschmack“. Im Gegensatz zu Konfitüren, Marmeladen und Gelees gibt es für Fruchtaufstriche keine bindenden gesetzlichen Vorschriften.
Um eine feste bis musartige Konsistenz zu erlangen, setzen wir in den Allos Fruchtaufstrichen Apfelpektin, Calciumcitrat und Zitronensaft ein.
Pektin ist ein natürlicher, pflanzlicher Inhaltsstoff, der in vielen Früchten vorkommt und bei der Herstellung zahlreicher Lebensmittel als Verdickungsmittel beziehungsweise als Geliermittel verwendet wird. Durch die Verwendung von Pektin wird eine Verbindung zwischen den Früchten, dem Fruchtsaft sowie den Süßungsmitteln hergestellt und dem Fruchtaufstrich die gleichmäßige, streichfähige oder gelierte Konsistenz verliehen. Das in unseren Fruchtaufstrichen eingesetzte Apfelpektin entspricht natürlich den Vorgaben der EU-Öko-Verordnung.
Pektin benötigt einen bestimmten pH-Wert, um zu gelieren. Dieser wird mit Hilfe des Zitronensafts eingestellt.
Calciumcitrat ist das Calcium-Salz der Citronensäure und ein in der Natur weit verbreiteter Stoff, der von unserem Körper als Calciumquelle verwendet werden kann.
Calciumcitrat und Pektin sind als Lebensmittel erlaubte Zusatzstoffe, die gemeinsam der Gelierung von Fruchtaufstrichen dienen. Beide sind im Gegensatz zu sogenannten „Fertigpektinmischungen“ gemäß der EU-Öko-Verordnung zugelassen. Die genaue Dosierung von Calciumcitrat erlaubt uns eine präzise Einstellung der gewünschten Konsistenz der unterschiedlichen Fruchtsorten. Da sich Allos einer Volldeklaration verpflichtet hat, wird auch das Calciumcitrat in der Zutatenliste angegeben.
Unsere Allos Frucht Pur 75% Fruchtaufstriche zeichnen sich durch ihren besonders hohen Fruchtanteil von 75% aus und werden mit Agavendicksaft als alternativem Süßungsmittel gesüßt, so dass die Zuckerkonzentration und somit auch die konservierende Wirkung sehr viel geringer ist als bei herkömmlichen Konfitüren oder Marmeladen. Weiterhin verzichten wir als Naturkosthersteller auf den Einsatz von Konservierungsstoffen. Demnach sind die Fruchtaufstriche anfälliger für Verderb und nach dem Öffnen nicht so lange haltbar.
Jede Sorte hat ihren eigenen Charakter und prägt den Fruchtaufstrich hinsichtlich Geruch, Geschmack, Konsistenz und Haltbarkeit nach dem Öffnen. Die Sorte Schwarze Johannisbeere hält sich zum Beispiel aufgrund der fruchteigenen Säure in der Regel länger als die süße Sorte Erdbeere.
Weiterhin wird die Haltbarkeit nach Anbruch des Glases von äußeren Einflüssen wie Temperatur und Kontaminationen aus der Umgebung bestimmt, so dass sie nach dem Öffnen des Glases sehr unterschiedlich sein kann. Um schnellem Verderb vorzubeugen, empfehlen wir, den Fruchtaufstrich ausschließlich mit sauberem Besteck aus dem Glas zu entnehmen. Das geöffnete Glas muss dann im Kühlschrank gelagert werden und sollte möglichst innerhalb einiger Tage nach dem Öffnen verzehrt werden.
Fragen zu herzhaften Brotaufstrichen
Unser Hofgemüse durchläuft in der Herstellung ein Hitzeverfahren, bei welchem das Produkt auf mindestens 75°C erhitzt wird. Dadurch werden Mikroorganismen und Bakterien abgetötet und das Produkt haltbar gemacht.
Beim Pasteurisieren unseres Allos Hofgemüses werden auch die einzelligen Parasiten der Toxoplasmen abgetötet, die für immungeschwächte Personen und Schwangere ein Risiko darstellen können.
Verschiedenes
Leider ist es uns aus produktionstechnischen Begebenheiten nicht bei allen Produkten möglich, Spuren von Gluten auszuschließen. Begründet liegt dies darin, dass zur Herstellung unserer Produkte sehr umfangreiche und komplexe Anlagen genutzt werden. Auch durch gewissenhaftes Reinigen dieser Maschinen, kann niemand mit letzter Sicherheit bestätigen, dass nicht Spuren einer Zutat vom vorher gefahrenen Produkt in das nächste gelangen. Als Pionier in der Naturkostbranche haben wir uns von Anfang an für eine vollständige Angabe aller Inhaltsstoffe eingesetzt. Detaillierte Zutatenlisten von allen unseren Produkten sind daher auf den Verpackungen und im Internet auf unserer Homepage zu finden. Bei allen unseren Produkten mit dem Glutenfrei-Logo wurden aufwendige Untersuchungen durchgeführt und wir können Spuren von Gluten ausschließen.
Allos hat sich der Volldeklaration verschrieben: die Zutatenlisten der Allos Produkte zeigen alle Zutaten, die in diesem Produkt eingesetzt werden, auch Verarbeitungshilfen werden in unseren Zutatenlisten genannt. Zusammengesetzte Zutaten wie Schokolade oder Margarine werden in ihren Einzelbestandteilen aufgezählt. Die eventuelle Verwendung tierischer Bestandteile wie Milch oder Butter ist aus der Zutatenliste ersichtlich.
Eine Übersicht über unsere glutenfreien, laktosefreien sowie veganen Produkte finden Sie hier: LINK
Bei dem von uns verwendeten Palmfett handelt es sich um Bio-Palmfett, welches zusätzlich RSPO (Roundtable of Sustainable Palm Oil) zertifiziert ist.
Bei der Herstellung von Lebensmitteln sind auch die technologischen Eigenschaften von besonderer Bedeutung. Für einige Allos Produkte wie beispielsweise Gebäck, benötigen wir für die Herstellung ein Fett, welches bei Raumtemperatur gut zu verarbeiten ist. Palmöl und Palmkernfett sind hier zentrale und vor allem texturgebende Komponenten.
Nur mit flüssigen Pflanzenölen lassen sich weder Kekse herstellen noch maschinell ausformen. Deswegen wird neben Butter vor allem Margarine verwendet, deren Konsistenz durch die Kombination unterschiedlich fester und flüssiger Fette und Öle eingestellt wird. Geschmacklich sind beide Fette (Palmöl und Palmkernfett) weitestgehend angenehm mild bis neutral. Außerdem wird Palmfett nicht so schnell ranzig wie andere Öle, so dass Produkte, die dieses Fett enthalten, sich durch eine gute Haltbarkeit auszeichnen.
Natürlich leckere und unverfälschte Bio-Lebensmittel gibt es nicht an jeder Ecke. Aber in unzähligen Bio- und Naturkost-Läden in ganz Deutschland. Wie z. B. denn’s Biomarkt, Alnatura, Superbiomarkt, Biocompany, um nur einige zu nennen. In eurer Nähe gibt es keinen Biomarkt? Dann habt ihr noch die Möglichkeit, unsere Produkte online zu bestellen.
Direktbestellungen können Sie bei der Allos GmbH nicht vornehmen. Wir vertreiben unsere Produkte ausschließlich über den Naturkost- und Reformgroßhandel. Unsere Allos Produkte können daher in Biomärkten, Naturkostgeschäften und Reformhäusern gekauft werden. Da die Geschäfte nicht direkt von uns, sondern über Großhändler mit Produkten beliefert werden, liegen uns keine Informationen darüber vor, welche Allos Produkte ein Geschäft in seinem Sortiment anbietet. Gerne können Sie im nächstgelegenen Bio-Laden nachfragen, ob dieser das gewünschte Produkt führt oder auf Nachfrage für Sie mitbestellt.
Zudem haben Sie die Möglichkeit, unsere Produkte in unserem Partner-Online-Shop zu bestellen, der sich unter https://shop.allos.de/ findet und vom Händler Lavano GmbH für uns betrieben wird. Für Fragen zu Konditionen, Lieferbedingungen und Versandkosten kontaktieren Sie bitte das Shop-Team: http://shop.allos.de/contacts/